Spiekerooger Dorfrunde

Dieser Multi-Cache wurde auf Geocaching.com als GC56MB3 veröffentlicht
- nach den Regeln ohne fremde Links und in einer kürzeren "werbefreien" Version des Listings ;-) 

Im Folgenden die ursprüngliche ausführliche Beschreibung der Dorfrunde:



Willkommen auf Spiekeroog, der grünen Insel!

Dieser Multi will Euch zu einer Runde durchs Dorf einladen, die Ihr auch bei einem Tagesausflug gut schaffen könnt: ca. 3 km vom Hafen bis zum Final, ca. 3,5 km vom Hafen wieder bis zum Hafen. Die Wege sind - bis auf Teile des ungepflasterten Kurgartens - gepflastert und daher gut mit Rollstuhl oder Kinderwagen zu bewältigen. Wenn Ihr auch den Schlenker zum Strand, zu anderen Caches auf Spiekeroog oder zum Umweltzentrum Wittbülten machen wollt, dann ist der Weg natürlich wesentlich länger...

Dabei will ich Euch von Spiekeroog erzählen: was mir auf der Insel wichtig ist, was ich erlebt und gelesen habe. Da ist Einiges zusammen gekommen – wem der „Klönsnack“ zu viel ist, für den gibt es am Ende die Kurzfassung der 9 Stationen mit den Fragen des Multis. Bei der Beantwortung der Fragen gilt: BW = Buchstabenwert, d.h. a=1, b=2, c=3, etc.

Station 1 „Infostation am Hafen“ bei N53 45.960 E7 41.738

Wenn Ihr am Hafen ankommt, solltet Ihr Euch natürlich erst einmal informieren – über den Inselplan, die Veranstaltungen, den Naturschutz usw. Dazu findet Ihr bei Station 1 eine Infostation mit drei Flügeln – was steht oben über den Tafeln als Name?

A = Zahl der Buchstaben des Wortes *über* der Infostation =

Wenn Ihr nun in der „Karawane“ aus Bollerwagen und rollenden Koffern ins Dorf geht, dann befindet Ihr Euch auf dem „Wüppspoor“, der „Spur der Wüppen“, auf dem vor 150 Jahren die zweirädrigen Wüppen (Kutschen) ins Dorf gezogen wurden - mit dem Gepäck oder den Badegästen, oft auch von Pferden gezogen, aber doch sehr ähnlich wie heute... Bloß dass es damals noch keinen Hafen gab, sondern man mitten im trockengefallenen Watt von den Schaluppen absteigen musste. Erst 1891 wurde der Anleger im Westen gebaut, auf den man direkt aus dem Schiff steigen konnte und dann von Pferden der Inselbahn abgeholt wurde (siehe Station 9).

Station 2 „Kunst am Weg“ bei N53 45.985 E7 41.708

Schon nach wenigen Metern seht Ihr drei Skulpturen, die aus dem Meer stammen und durch Bernd Finkenwirth 2011 zu Kunstwerken wurden: Wie heißen sie? Woraus sind sie gemacht?

B = Buchstabenwert (BW) des 1. Buchstaben =

Nach etwa 500 m kommt Ihr zum Dorfplatz von Spiekeroog, einem runden Platz mit einem weißen Pavillon in der Mitte, Bänken am Rande und einer Wiese mit Spielplatz und weißen Liegestühlen zum Ausruhen. Hier ist auch das politische Zentrum: das Rathaus, in dem jeweils der Bürgermeister ( Wahl im Juni 2014) und acht Bürgervertreter dafür gesorgt haben, dass Spiekeroog das geblieben ist, was „typisch“ ist: die grüne Insel ohne Autos, ohne Hotelhochhäuser, mit Häuserfassenden in grün-weiß-rot u.v.m. Und Anfang August findet hier auch das Dorffest (2014 am 7.8.) statt, bei dem Ihr auch die meisten der ca. 800 Dorfbewohner sehen könnt. Einen Blick auf den Dorfplatz könnt Ihr auch durch die Webcam bekommen, die am Rathaus befestigt ist.

Station 3 „Altes Inselhaus“ bei N53 46.201 E7 41.670

Nach diesem ersten Eindruck beginnt der eigentliche Dorfrundgang, indem Ihr bei der Apotheke in den Süderloog (die südliche Straße) einbiegt und nach wenigen Metern auf das Alte Inselhaus trefft. Es ist nicht nur sehr alt, sondern hat auch die Besonderheit eines Schwimmdaches: das Dach sitzt unverbunden auf den Mauern, so dass es bei einer Sturmflut vom Wasser hochgehoben und als „Rettungsboot“ davonschwimmen könnte. Das Alter findet Ihr auf dem Schild über der Tür.

C = die ersten beiden Ziffern des Alters =

Station 4 „Alte Dorfkirche“ bei N53 46.206 E7 41.717

Hoffentlich kommt Ihr zu einer Zeit hier vorbei, wenn das kleine, 1696 erbaute Dorfkirchlein geöffnet ist, denn das Innere erzählt viel von der Spiekerooger Geschichte am Meer: durch die Schiffe, die von der Decke hängen, durch die Fenstern mit Seemotiven, durch die Pieta, die von einem Schiffsbruch aus dem Jahr 1588 stammen soll, und vieles mehr. Die Besonderheit der Atmosphäre macht die Alte Dorfkirche natürlich auch für Hochzeiten attraktiv – so hat hier am 22.8.1982 auch Bundespräsident Johannes Rau seine Frau Christine Delius, die Enkelin von Gustav Heinemann, geheiratet, da Familie Heinemann auch zu den Familien gehörte, die jahrzehntelang hier Urlaub machen.

Schaut Euch den Kirchturm genau an: Oben befindet sich eine Glocke, die tatsächlich noch von der Hand geläutet wird. An der Schräge des Vordaches seht Ihr das Seil befestigt. Doch welches Tier sitzt oben auf der Kirchturmspitze? Im Schaukasten findet Ihr Erläuterungen dazu.

D = BW des 2. Buchstaben =

Weiter geht es auf dem Süderloog – als Fußgänger braucht Ihr die Links-Rechts-Kurve nicht mitzumachen, sondern könnt den Fußgängerweg geradeaus nehmen und erreicht die gepflasterte Straße wieder auf der Rückseite des Drifthuus, eines weiteren sehr alten Spiekerooger Hauses mit Schwimmdach. Immer geradeaus kommt Ihr zur Post und nach ca. 2,5 km zum Umweltzentrum Wittbülten, das einen Besuch mit genügend Zeit auf der Insel auf jeden Fall lohnt.

Für den Dorfrundgang aber biegt Ihr nach kurzer Zeit auf dem Süderloog links in den Lüttpad (kleinen Pfad) und geht dann direkt auf die Künstlerherberge (N53 46.264 E7 41.953) zu. Sie ist von Niels Stolberg konzipiert worden, dem Bremer Reeder und "ungewollten Millionär", der seit ca. 2000 zehn Jahre lang Spiekeroog sehr beeinflusst hat, bis er sich unerwartet verspekulierte und alle seine Häuser auf der Insel verkaufen musste. Die Einen meinen, dass er eine längst fällige Modernisierung der Insel in Gang gebracht hat, die Anderen klagen, dass das Typische dadurch beinahe zerstört wurde – auf jeden Fall eine sehr spannende Geschichte, die Ihr hier nachlesen könnt.

Station 5 „Neue Inselkirche“ und „Lütt Insulaners“ bei N53 46.273 E7 41.997

Wenn Ihr weiter nach rechts geht, kommt Ihr an einem schöne „Arche Noah“-Spielplatz vorbei und zur Neuen Inselkirche, die in den 60er Jahren als „Sommerkirche“ gebaut wurde, weil die Alte Dorfkirche für die steigende Zahl der Feriengäste zu klein wurde. Und linker Hand befindet das Gebäude mit dem Kindergarten “Lütt Insulaners” , deren Hände am Zaun verewigt sind. Habt Ihr auf der linken Seite die Hand von Greta entdeckt? Wem gehört die Hand darunter?

E = BW des 2. Buchstaben =

Am Ende des Kirchareals geht es auf der Straße „An d’nee Kerk“ (An der neuen Kirche“) nach Norden bis zur

Station 6 „Drinkeldodenkarkhof“ bei N53 46.305 E7 42.030

Spiekerooger RettungsakzentAuf diesem „Kirchhof für die ertrunkenen (Drinkel) Toten (Doden)“ sind die 80 Toten des Auswandererschiffes „Johanne“ beerdigt, das im 19. Jahrhundert vor Spiekeroog verunglückt ist. So traurig das für die damals Ertrunkenen war – ihr Schicksal hat dazu geführt, dass schon 1862 die erste Rettungsstation (auf der Fahrt der Museumspferdebahn zu sehen) auf Spiekeroog gebaut, und im Anschluss daran ein großes Rettungswerk gegründet wurde, das bis heute über 80.000 Menschen aus dem Meer gerettet hat. Auf der Infotafel findet Ihr diese Geschichte und die Abkürzung des Rettungswerkes (5 Buchstaben)

F = BW des 1. Buchstaben =

Auf dem „Tranpad“ könnt Ihr nach Osten zu drei weiteren Heimen kommen: zu Haus Wolfgang (nach 800 m), zur Dünenklinik (1 km) und zu Haus Quellerdünen (1,5 km, früher „Schlossmacherheim“). Den Namen hat der Pfad, weil hier tatsächlich „Tran“ (Fett von Seetieren, z.B. Lebertran) von gestrandeten Schiffen ins Dorf gebracht wurde – „Strandjen“ nannte man das Aufsammeln von Strandgut, was oft heimlich und am Zoll vorbei geschah, d.h. geschmuggelt wurde. Auf diesem Weg kommt Ihr auch zur Spiekerooger Strandbake (erstmals 1897 gebaut), die wegen ihrer "Balltopp"-Form auch „Lollipopbake“ oder „Spiekerooger Mickey Mouse“ genannt wird.

Aber bleibt im Dorf und geht den Tranpad nach Westen, dann kommt Ihr bei N53 46.294 E7 41.917 an die Kreuzung, die nach Norden zum Strand führt.

A Schlenker zum Strand und am Meer entlang

Als der Weg um 1900 so schön gepflastert wurde, dass man sogar auf „Sluren“ (= Pantoffeln) ans Meer „schlurfen“ konnte, bekam er den Namen „Slurpad“. Wenn Ihr zum Meer wollt, dann könnt Ihr auf diesem Wege zum Hauptstrand gelangen – dieser zusätzliche Schlenker macht den Rundgang um ca. 2 km länger – aber ob Ihr am Meer entlang oder direkt durch’s Dorf geht, kommt Ihr bei der nächsten Station 7 des Multis wieder heraus. Auf dem Schlenker zum Strand kommt Ihr am 3,5 m hohen „Utkieker“ vorbei, der 2007 von dem Kölner Künstler Hannes Helmke errichtet wurde. Von seinem Standpunkt könnt Ihr über die ganze Insel schauen und staunen, wie grün die Dünen sind und wie viel Wald es auf Spiekeroog gibt. Im Sommer führt Euch dieser Weg auch zum „Dünensingen“ (bei N53 46.658 E7 41.742), das seit mehr fast 50 Jahren von Eckard Strate, dem Vater von Johannes Strate , angeleitet wird und eine generationenübergreifende Fangemeinde hat.

Der Hauptstrand beginnt bei den Koordinaten des Earthcaches „Naturschutzgebiet Spiekerooger Dünen“ (GX2C36T). Nach Osten könnt Ihr entweder unten am Strand oder oben auf dem Höhenweg entlang gehen und kommt zu dem früheren Hauptstrand am Ende des Noorderpads (N53 46.604 E7 41.331). Wie in dem anderen Earthcache „Neues Land“ (GC2KPNB) anschaulich beschrieben wird, hat sich die Insel von Westen nach Osten verlagert – und mit ihr auch die Strände: von 1828 bis 1931 war der Hauptstrand am heutigen „Café Westend“ (siehe Station 9), von 1931 bis Mitte der 1970er Jahren am Ende des Noorderpads. Nachdem 1976 die Sturmflut die dortige Strandhalle (Postkarte s.u.) ins Meer riss, befindet sich der Hauptstrand am Ende des Slurpads. Über den Noorderpad könnt Ihr den Weg zurück ins Dorf gehen, kommt am 1931 errichteten Lesepavillon vorbei und trefft beim Minigolfplatz und Trocken-/Schwimmdock auf die Station 7.

B) Weg durch’s Dorf

Ohne den Schlenker nach Norden zum Meer führt der Dorfrundgang nach Süden zurück ins Dorf, wo Ihr auf dem „Noorderloog“ (die Nordstraße parallel zum Süderloog) nach Westen direkt in die „Shoppingmeile“ von Spiekeroog kommt. Vor der Inselbäckerei könnt Ihr morgens durchaus meterlange Schlangen erleben – ein Tipp für die Kinder : wenn Ihr Euch alleine traut, könnt Ihr an der Erwachsenenschlange vorbei gehen und werdet direkt an der Brötchentheke rechts im Laden bedient! Und auf dem weiteren Weg guckt bei N53 46.238 E7 41.727 mal, ob Ihr was „im Busch“ entdeckt...

Beim Weitergehen wird Euch wahrscheinlich ein Duft in die Nase steigen – und nun heißt es tapfer sein, wenn Ihr einem Eis in frisch gebackenen Zimtwaffeln widerstehen wollt. Die meist lange Schlange vor der „Bunten Kuh“ zeigt, dass dies den wenigsten gelingt... . An der Ecke könnt Ihr Euch in der „Givtbude“ mit Urlaubslektüre versorgen, geradeaus zum Dorfplatz mit dem Rathaus gehen und auf dem Weg das „Inselmuseum“ besichtigen – der Dorfrundgang führt jedoch nach Norden in Richtung Kurverwaltung. Am Ende des „Noorderpads“ führt ein kleiner Weg hoch zum Spiekerooger Friedhof (N53 46.305 E7 41.611), geht aber im links-rechts-Zickzack zum „touristischen Zentrum“ der Insel: zur „Kogge“, dem „Haus des Gastes“, wo es Auskünfte jeder Art, kostenloses WLAN und das „kuriose Muschelmuseum“ zu sehen gibt. Gegenüber ist das Inselkino, das Kurhaus für Anwendungen, und noch weiter nördlich das InselBad/DünenSpa und das „Trockendock“, das Spielehaus für Kinder, in dem es nicht nur einen maritimen Indoor-Spielplatz, sondern auch Kurse aller Art gibt. Hier kommt Ihr auch an, wenn Ihr den Schlenker zum Meer gemacht habt:

Station 7 „Wegweiser“ bei N53 46.330 E7 41.529

Mitten in diesen Insel-Highlights seht Ihr einen Wegweiser zu anderen Highlights der Welt – die Frage ist nun: wie weit ist es zum Grand Canyon?

G = Quersumme der Kilometer bis zum Gran Canyon (2 Ziffern) =

Weiter geht es zurück ins Dorf: geht zurück etwas südlich, biegt rechts in den Gartenweg ein und betretet bei N53 46.297 E7 41.446 den Kurpark zur Linken.

Station 8 „Kurpavillon“ bei N53 46.269 E7 41.391

Der Kurgarten ist 1969 errichtet und 1985 neugestaltet worden. Nach wenigen Metern kommt Ihr auf eine Wiese, die mit Liegestühlen zum Ausruhen einlädt und vom Kurpavillon und 14 Wochen lang im Sommer vom großen blauen Zirkuszelt von "Circus Tausendtraum" begrenzt ist. Die Zirkuswochen für Kinder, bei dem man die verschiedenen Disziplinen kennenlernen und bei der Vorstellung am Ende der Woche selber vorführen kann, sind seit Jahren ein Höhepunkt für viele in den Sommerferien. Der Zirkus selber hat seit seiner Gründung 1999 eine bewegende Geschichte, die eng mit Spiekeroog verbunden ist: brannte doch im Jahr 2000 das gesamte Zirkusequipment bei der Brandstiftung der Spiekerooger Inselhalle ab... Aber "Tausendtraum" hat nicht aufgegeben! Und ein Jahr nach dem Brand war er wieder da: als Inselcircus im eigenen Zelt im Kurpark der Insel!

Seht Euch den Kurpavillon genauer an: er besteht aus weißen Bögen, die sich zwischen grünen Kugeln schwingen – wie viele sind es?

H = Zahl der grünen Kugeln am Kurpavillon

Weiter geht es durch den Kurpark westlich bis zum Westerloog (N53 46.206 E7 41.302). Wenn Ihr den Tradi „Zelt in den Dünen“ (GC33MP2) noch nicht gefunden habt, könnt Ihr nördlich und den Berg hoch gehen – ansonsten geht Ihr nach links und südlich bis zur

Station 9 „Museumspferdebahn“ bei N53 46.171 E7 41.350

Sie erinnert an vergangene Zeiten, als der Strand noch weiter im Westen lag (von ca. 1830 bis 1931) und als man die Insel noch vom Anleger aus betrat (es gab 4 verschiedene Anleger von 1891 bis 1981) und mit der Inselbahn ins Dorf fuhr. Die ersten Badegäste wurden 1828 auf Spiekeroog erwähnt, 1846 gab es 362 „Fremde“, um 1900 schon 1000 Gäste. Für diese hatte man 1899 im heutigen „Laramie“ eine Warmbadeanstalt für schlechtes Wetter gebaut.

Am Strand wurden Männer und Frauen natürlich streng getrennt, worauf der „Damenpad“ (vom Westend abgehend) noch erinnert. Erst seit 1912 gab es ein gemeinsames Familienbad. Um den Weg vom Dorf zum Strand im Westen zu erleichtern, richtete man 1885 eine Pferdebahn ins Westend (1,6 km) ein, die 1892 bis zum Alten Anleger (3,5 km) verlängert wurde. 1949 wurden die Pferde durch Dampfloks ersetzt, 1957/58 ein Inselbahnhof (= die heutige Pizzeria) gebaut und erst nach der Einweihung des heutigen Hafens 1981 wurde die Inselbahn (siehe Foto aus den 1970er Jahren) stillgelegt.

Im gleichen Jahr wurde auf der Strecke bis zum Café Westend die 1. Museumspferdebahn Deutschlands eröffnet, mit der Ihr auch jetzt noch die 1,6 km bis zum „Laramie“ in 12 Minuten fahren könnt. Nach der wechselvollen Geschichte als Warmbadeanstalt (1899 – 1931) und Flughafengebäude (1934 – 1945) ist das Gebäude seit den 50er Jahren eine beliebte Ausflugsgaststätte mit Biergarten und nachts *die* Inseldiskothek mit legendären Konzerten. Hier sang und singt Jonny Glut auch das Lied „Sand in den Schuhn von Spiekeroog“, das zur inoffiziellen Inselhymne wurde.

Doch die Frage zur Pferdemuseumsbahn: wie heißt das Pferd, das lange Jahre die Waggons zog und erst 2013 in Ruhestand ging?

I = BW des 1. Buchstaben des Pferdenamens =

(Zur Beantwortung seht Euch in den ausgehängten Informationen um, z.B. im Schaukasten. Falls es diese Information nicht mehr gibt, könnt Ihr auch auf der Spendentafel nach dem Vornamen von Herrn Homeyer aus Esens suchen und dessen 1. Buchstaben für den BW nehmen.)

So, nun habt Ihr alles zusammen! Sucht Euch eine Bank, z.B. am Dorfplatz, und rechnet die Koordinaten des Finals nach der folgenden Formel:

Nord 53° 4 I . (B + C) (F – H) , Ost 7° 4 E . [(G + E) x D] (A : F)

Nun noch einmal die Kurzfassung:

Station 1 „Infostation am Hafen“ bei N53 45.960 E7 41.738
Was steht oben auf der Infostation?
A = Zahl der Buchstaben =

Station 2 „Kunst am Weg“ bei N53 45.985 E7 41.708
Wie heißen die Kunstwerke von Bernd Finkenwirth? Woraus sind sie gemacht?
B = Buchstabenwert (BW) des 1. Buchstaben =

Station 3 „Altes Inselhaus“ bei N53 46.201 E7 41.670
Wie alt ist es laut Schild über der Tür?
C = die ersten beiden Ziffern =

Station 4 „Alte Dorfkirche“ bei N53 46.206 E7 41.717
Welches Tier sitzt auf dem Kirchturm?
D = BW des 2. Buchstaben =

Station 5 „Neue Inselkirche“ und „Lütt Insulaner“ bei N53 46.273 E7 41.997
Wessen Hand ist unter der von Greta?
E = BW des 2. Buchstaben =

Station 6 „Drinkeldodenkarkhof“ bei N53 46.305 E7 42.030
Wie lautet die Abkürzung des Rettungswerks?
F = BW des 1. Buchstaben =

Station 7 „Wegweiser“ bei N53 46.330 E7 41.529
Wie weit ist es bis zum Grand Canyon?
G = Quersumme der Kilometer (2 Ziffern) =

Station 8 „Kurpavillon“ bei N53 46.269 E7 41.391
Wie viele grüne Kugeln gibt es zwischen den weißen Bögen des Kurpavillons?
H = Zahl der grünen Kugeln =

Station 9 „Museumspferdebahn“ bei N53 46.171 E7 41.350
Wie heißt das langjährige Pferd (bis 2013) der Museumspferdebahn?
I = BW des 1. Buchstaben

Nord 53° 4 I . (B + C) (F – H) , Ost 7° 4 E . [(G + E) x D] (A : F)

Seid nicht enttäuscht: es ist nur eine Filmdose, aber sie liegt mitten im Dorf. Wenn Ihr die Koordinaten überprüfen wollt, könnt Ihr dies beim Geocheck tun – dort findet Ihr auch einen genaueren Hint zum Versteck!

Alle, die erfolgreich geloggt haben, können das Logo des Caches gerne in ihr Profil aufnehmen! Dazu auf der eigenen Profilseite die folgenden Zeilen eingefügen:

<a href="http://coord.info/GC56MB3" target="_blank"> <img src="http://imgcdn.geocaching.com/user/82f30962-8cf2-4618-8f83-999715dbd008.jpg" alt width="250" border="0" /></a>


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